Open Call: Utopia Today
March 2023 – February 2024 in Basel (and other locations)
10 videos by 10 artists, changing every 2.5 months
The deadline for submitting the videos is 05.09.2022.
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The 2023 Videocity cycle differs from the art historical representation of “utopia”, moving away from the duality between “utopia” and “dystopia”. We want to focus not on the question "what if?" but on "what can we do now?". The videos should not focus on a future ideal, but on the actions that everyone can start taking here and now to improve the world – be it in small steps. The cycle aims to amplify critical voices that don’t focus on the positive nor on the dystopian but remain hopeful.
Selection criteria:
1-channel-video, (maximal length of 10 minutes, length of 2 to 6 minutes preferred) that is suitable to be screened in a public space and without sound.
We particularly welcome socio-critical, queer and feminist approaches. The content needs to be child-friendly (suitable for public spaces). Warning: the screening on the electronic billboard in Basel is without sound. The videos are shown as mp4, format 16:9, 1920 x 1080 pixels. The artists will receive a fee of 100 EUR/CHF per video.
For the video, please send a preview (vimeo link, mp4 file), 2-3 video stills (approx. 1 MB, 300 dpi) and, if available, a short text description to Aphroditi Bodenstedt at utopia@videocity.org In addition, we ask you to submit a CV on max. 2 A4 pages.
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Mit dem Video-Zyklus im Jahr 2023 unterscheidet sich die Darstellung von „Utopie“ von der kunstgeschichtlichen Tradition. Hierzu zählt auch, dass man sich vom Begriffspaar „Utopie“ und „Dystopie“ verabschiedet. Im Zentrum steht nicht die Frage: „was wäre, wenn?“ sondern „was können wir jetzt tun?“. Es soll nicht um eine künftige ideale Welt gehen, sondern um die Taten, die jede Person im Hier und Heute machen kann, um die Welt zu verbessern – sei es in kleinen Schritten im Alltag. Dieser Zyklus zielt darauf ab, kritische Stimmen zu verstärken, die sich weder auf das Positive noch auf das Dystopische konzentrieren, doch hoffnungsvoll bleiben.
Anforderungen:
1-Kanal-Video, (maximale Länge bis zu 10 Min., der Durchschnitt liegt zwischen 2 und 6 Min.), das für ein breites Publikum im öffentlichen Raum geeignet ist - und auch ohne Ton gezeigt werden kann (falls vorhanden).
Besonders willkommen sind gesellschaftskritische, queere und feministische Auseinandersetzungen. Vorausgesetzt wird die Kinderfreundlichkeit der Inhalte (geeignet für den öffentlichen Raum).
Achtung: Die Präsentation auf dem e-Board in Basel ist ohne Ton!
Die Künstler*innen erhalten für 1 Video ein Honorar in Höhe von: 100 EUR/CHF
Gezeigt werden die Videos als mp4, Format 16:9, 1920 x 1080 Pixel.
Zum Video bitte eine Vorschau (z.B. Vimeo-Link, mp4-Datei), 2-3 Videostills (ca. 1 MB, 300 dpi) - und falls vorhanden - eine kurze Textbeschreibung an Aphroditi Bodenstedt (utopia@videocity.org) senden. Zusätzlich bitten wir um die Beilage eines CV auf max. 2 DIN A-4 Seiten.